Früh einsteigen lohnt sich: Die E-Rechnung ist Pflicht
Die E-Rechnung ist im B2B-Bereich seit dem 1. Januar 2025 Pflicht: Rechnungen auf Papier oder herkömmliche PDF-Dateien fliegen durch das Wachstumschancengesetz aus der Kurve. Mit den Übergangsfristen ist es wie mit einer Achterbahnfahrt – sie sind schneller vorbei als gedacht. Panik vor schwindelerregenden Kosten oder allzu rasanten Veränderungen braucht niemand zu haben: Mit schlanken Tools und guter Planung kommt die E-Rechnung auch bei Ihnen sicher und schnell ins Rollen.
Die E-Rechnung als Weg aus der Bürokratie-Dauerschleifen
Die Einführung der E-Rechnung bringt neben ein wenig Aufwand vor allem viele Vorteile mit sich. Denn durch die elektronische Rechnungsverarbeitung lassen sich viele alltägliche Prozesse beschleunigen und die Buchhaltung modernisieren. Aufgaben, die sich ständig wiederholen, lassen sich einfacher automatisieren – zum Beispiel das Buchen von Eingangsrechnungen. Das spart langfristig Zeit, Kosten und Nerven. Wir von Konica Minolta beraten Sie gerne zu den passenden Tools, stellen Ihnen eine Checkliste zur Verfügung und geben Ihnen wertvolle Tipps, um die Digitalisierung ins Rollen zu bringen.
Runde für Runde digitaler: Das sagt das Gesetz zur E-Rechnung
Die E-Rechnungspflicht ist nicht zu bremsen: Sie betrifft faktisch alle Unternehmen, die Rechnungen an andere Unternehmen ausstellen. Die Einführung geschieht Runde für Runde in mehreren Phasen.
Eins nach dem anderen: So kriegen Sie die Kurve bei der E-Rechnung!
Die neuen Regelungen gelten zwar seit 1. Januar 2025 – doch die meisten Unternehmen müssen nicht vom ersten Tag an ihre komplette Buchhaltung umgestellt haben. Wer die Prioritäten richtig setzt, kann nach und nach die Prozesse digitalisieren und dabei immer effizienter werden. Für diese E-Rechnungs-Skills sollte Ihr Unternehmen bereit sein:
- E-Rechnungen empfangen: Dies ist seit 1. Januar 2025 Pflicht für alle Unternehmen.
- E-Rechnungen verarbeiten: Die empfangenen E-Rechnungen sollten Teil der Prozesse werden.
- E-Rechnungen archivieren: Mittelfristig benötigen Sie eine digitale revisionssichere Ablage.
- E-Rechnungen erzeugen: Spätestens 2028 muss die Umstellung komplett sein.
E-Rechnung Checkliste
Laden Sie sich diese Checkliste runter. Sie hilft Ihnen, alle wichtigen Aspekte der Umstellung zur E-Rechnung zu berücksichtigen und rechtzeitig vorbereitet zu sein. Von der Auswahl der richtigen Software über die Anpassung der Geschäftsprozesse bis hin zur Schulung der Mitarbeitenden – die Checkliste führt Sie Schritt für Schritt durch die Umsetzung.
Mut zur E-Rechnung: Bedenken einfach aus der Bahn werfen
Denken Sie, dass ihr Unternehmen nicht gut auf die E-Rechnung vorbereitet ist?
Oft fehlt nicht viel, um das Thema E-Rechnung in sichere Bahnen zu lenken. Besonders dann, wenn mit modernen Software-Lösungen wie Microsoft Dynamics 365 Business Central der Digitalisierung-Motor schon da ist. Werfen Sie die häufigsten Bedenken einfach aus der Bahn:
- Sie glauben, die verwendete Buchhaltungs-Software ist nicht für E-Rechnungen geeignet – doch es fehlt die Zeit, um den Wechsel zu planen? Mit smarten Tools geht’s einfacher als gedacht!
- Sie fürchten, die IT-Abteilung hat keine Ressourcen dafür, das vorhandene ERP-System um Schnittstellen oder Add-ons zu ergänzen? Ready-to-run-Lösungen sind schnell implementiert!
- Sie ahnen, dass die geplante Lösung zwar alle Anforderungen erfüllt, aber nicht zu den Prozessen im Unternehmen passt? Oft helfen einfache Anpassungen dabei, smarte Prozesse anzuschieben!
- Sie vermuten, dass Mitarbeitende sich mit einer neuen Lösung schwertun und Rechnungen auf herkömmliche Weise stellen? Durch die E-Rechnung wird vieles wesentlich einfacher als vorher!