Status Quo: Datensätze oder Menschlichkeit pflegen?
Wie oft stand sie bei Ihnen im Raum – die neue Lösung, die neue Software, die neue Arbeitsweise, die endlich alles einfacher machen sollte? Akten, die sich selbst anlegen, Vorgänge, die sich selbst bearbeiten und Rechnungen, die sich selbst überweisen? Wie oft sollte es endlich wieder um Menschen statt um Zahlen, um Verständnis statt Verwaltung und Empathie statt Effizienz gehen?
Keine Angst: Sie sind nicht allein mit dem Gefühl, auf dem Weg der Digitalisierung falsch abgebogen zu sein. Studien belegen, dass Prozesse quer durch die Branche „zu Fuß“ erledigt werden müssen und manche digitalen Lösungen einfach nicht in den Arbeitsalltag passen wollen.
Ihre Herausforderungen: Digital trifft sozial – und verfehlt oft das Ziel
Viele Mitarbeitende im sozialen und kirchlichen Bereich haben in den letzten Jahren eine Menge mitgemacht. Neben wackeligen Finanzen, Pandemie-Nachwehen, Pflegenotstand, Fachkräftemangel, Mitgliederschwund und dem demografischen Wandel brachten neue Prozesse, New-Work-Kampagnen und Software-Rollouts Unruhe in die Institutionen und Wirkungsstätten. Für sich betrachtet wurden viele Digitalisierungs-Projekte zwar mit Erfolg umgesetzt. Doch das große Ganze? Hat noch Luft nach oben.
In den Verwaltungen stehen digitale Tools für viele Aufgaben bereit. Allerdings sind manche unnötig kompliziert in der Bedienung oder es fehlt das Know-how bei den Mitarbeitenden.
Die Einrichtungen und Träger nutzen oft verschiedene Werkzeuge für ähnliche Aufgaben, für die es keine Schnittstellen gibt. Abgleich und Weiterverarbeiten der Informationen geht nur manuell.
Statt eines gemeinsamen Datenbestands existieren voneinander getrennte Daten-Silos, die schnelle Auswertungen oder automatisierte Prozesse unerreichbar erscheinen lassen.
Beschleunigt durch die Pandemie wurden hastig Insel-Lösungen eingeführt – ohne Strategie bei der Digitalisierung und ohne Partizipation der Mitarbeitenden.
IT-Abteilungen sind unterbesetzt und überlastet – sollten aber eigentlich diejenigen entlasten, die sich auf ihren Dienst am Menschen konzentrieren wollen.
Wolfgang Sageder
Manager Sales Kirche & Soziales Deutschland
Mehr Zeit für Gespräche mit Mitarbeitern, Kunden und Klienten. Das fehlt im beruflichen Alltag oft. Wir haben das Know-How, die Lösungen und Tools um kirchlichen und sozialen Einrichtungen mehr Zeit fürs Wesentliche zu verschaffen.
Unsere Lösungsansätze: Jede*r kann sich ganz leicht einbringen
Wir glauben, dass es bei der Digitalisierung nicht darum geht, die Effizienz und Geschwindigkeit einzelner Prozesse zu steigern. Digitale Transformation bietet die Chance, für die Mitarbeitenden ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem ihre Aufgabe im Fokus steht, nicht der Verwaltungsakt drumherum.
Alle Menschen haben ihre eigenen Stärken, ihre Talente und Skills. Im richtigen digitalen Umfeld ist es nicht länger wichtig, ob tiefgreifende Technik- oder Prozesskenntnis dazugehören. Die passende Digitalisierungs-Strategie macht es möglich, gemeinsam in kurzer Zeit das Beste für die Menschen zu erreichen – Tag für Tag. Denn die Tools machen es Einzelnen leichter als je zuvor, ihren Teil beizutragen.
Digitalisieren
Effizienz steigern
for.CARE verbindet alle Kernprozesse Ihrer Einrichtung und lässt sich nahtlos in Ihren Microsoft 365 Kosmos integrieren. Mit ihr reduzieren Sie manuellen Verwaltungsaufwand und beschleunigen Routineaufgaben. Remote Services sorgen für reibungsloses Monitoring und Wartung ohne Vorortbesuch.
Branchenexpertise: Gemeinsam mehr erreichen
Mit Konica Minolta steht Ihnen ein etablierter Technologie- und Managed Service Provider zur Seite. Mit Begeisterung für Innovation, Engagement für unsere Kund*innen und gelebter Partnerschaft auf Augenhöhe begleiten wir kirchliche und soziale Einrichtungen, den Mittelstand und Großunternehmen seit vielen Jahren auf der digitalen Reise. Dabei sind uns Offenheit für Neues ebenso wichtig wie das Bewahren von Bewährtem. Als Teil eines weltweiten Netzwerks gehören Diversität, Inklusion und gegenseitige Unterstützung zu den wichtigsten Werten, die uns ausmachen.
Durch vielfältige Erfahrungen aus unterschiedlichen Branchen und erfolgreichen Projekten im kirchlichen, pflegerischen, medizinischen und sozialen Bereich wissen wir, worum es wirklich geht. Wir sehen Sie nicht in einem Kampf zwischen Analog und Digital, zwischen Menschlichkeit und Effizienz oder zwischen Verwaltung und Fürsorge. Was wir sehen, ist eine Arbeitswelt, in der Menschen ihre individuellen Fähigkeiten und Talente bestmöglich einsetzen können, unterstützt durch intelligente und intuitive Technologie. Damit alle gemeinsam einen positiven Beitrag für die Gesellschaft leisten können.
Referenzen und Partner
Sven Langnau
IT-Service, Flingern mobil e.V.
Mit der Professional Printing Lösung von Konica Minolta konnten wir uns eine Hausdruckerei aufbauen, die die Druckaufträge für unsere Gemeinden...
AWO Hannover e.V.
Wir als AWO Bezirksverband Hannover e. V. setzen im Bereich Printing auf Konica Minolta, da wir von den Multifunktionssystemen überzeugt sind. Die...
Peter Langrock
IT-Leitung
Die Cloud-Print Lösung 'Workplace Pure' von Konica Minolta hat es uns ermöglicht, unsere IT-Ressourcen durch Kosten- und Zeitersparnisse deutlich...
Success Story Erzdiözese München und Freising
Fast zeitgleich mit dem Start der Corona-Pandemie begann die Erzdiözese München und Freising mit dem Roll-out eines eigen entwickelten Clients, der ein neues Arbeitsplatzkonzept ermöglicht. Hierfür übernahm Konica Minolta das komplette Projektmanagement, das die Planung des Roll-outs, den Austausch und Einrichtung der Hardware sowie die Schulung der Mitarbeiter*innen umfasste. Das Ziel, rund 5.000 Beschäftigte an 1.200 Standorten auf einem maximalen Service-Level einheitlich zu versorgen, wurde komplett erfüllt. Die Anwender*innen haben das neue Arbeitsplatzkonzept begeistert angenommen und waren mit dem Roll-out-Service rundum zufrieden.