Entdecken Sie, wie Ihr Unternehmen durch die digitale Transformation profitieren und sein Potenzial in einem sich ständig verändernden Umfeld entfalten kann.



Ständige und unvorhersehbare Veränderungen sind für schätzungsweise 6,1 Millionen Mittelstandsunternehmen in Deutschland (Quelle:
Statista
) zur neuen Normalität geworden. In einem Umfeld, das sich ständig weiterentwickelt, werden traditionelle Abläufe und Prozesse ständig auf die Probe gestellt. Viele Unternehmen haben Schwierigkeiten, mit den rasanten Entwicklungen Schritt zu halten und wettbewerbsfähig zu bleiben. Dennoch gibt es auch Organisationen, die sich trotz oder gerade wegen des Wandels kontinuierlich weiterentwickeln. Ihr Erfolg ist darauf zurückzuführen, dass sie der digitalen Transformation oberste strategische Priorität einräumen.

1. Jede Mission braucht Führung: Entscheiden Sie, wer die digitale Agenda in Ihrem Unternehmen vorantreiben soll

Es ist unerlässlich, dass die Person, die für das Programm zur digitalen Transformation im Unternehmen verantwortlich ist, über umfassende Erfahrung und Fähigkeiten im Umgang mit Kunden verfügt. Sie muss in der Lage sein, Möglichkeiten und Lösungen für die Generierung neuer Umsätze und das Schaffen von Mehrwerten für Kunden zu finden.


2. Bieten Sie einen erstklassigen Service und ein herausragendes Kundenerlebnis

So wichtig Produkte und Preise in der Vergangenheit waren, so entscheidend ist heute das Kundenerlebnis. In einer digitalen Welt sind die Kund*innen anspruchsvoller und wechseln den Anbieter deutlich schneller, wenn das Kundenerlebnis schlecht war. Sie erwarten einfache, intuitive und überzeugende digitale Erlebnisse über alle Kanäle hinweg. Die Erstellung einer Customer Journey hilft bei der ganzheitlichen Betrachtung des Kunden und seiner Bedürfnisse.

3. Unternehmenskultur: Der Nährboden für erfolgreiche Digitalisierung

Die Kultur eines Unternehmens wird durch seine Werte, das Verhalten seiner Mitarbeitenden und die Art und Weise, wie die Arbeit erledigt wird, definiert. Es gibt zwar keine allgemeingültige Strategie zur Schaffung einer optimalen Kultur für den erfolgreichen digitalen Wandel. Doch in der Regel weist sie die folgenden Elemente auf:

  • Die Mitarbeitenden werden ermutigt, neue Lösungen zu entwickeln, indem sie sich mit Kunden und Partnern austauschen.
  • Die Mitarbeitenden werden ermächtigt, im gesamten Unternehmen Entscheidungen zu treffen, indem sie Leitprinzipien befolgen.
  • Die Mitarbeitenden können Risiken eingehen und dürfen scheitern, um so Erfahrungen zu sammeln, die dem Unternehmen in weiteren Projekten nützlich sind.
  • Der Schwerpunkt liegt eher auf kurzfristiger Planung und schneller Entscheidungsfindung als auf langfristigen, detaillierten Plänen. Iterative Prozesse und regelmäßige Verbesserungen werden gefördert.
  • Kollektive Teamarbeit, um den Informationsaustausch im gesamten Unternehmen zu gewährleisten.

4. Beobachtung der Konkurrenz: Wichtig wie eh und je

Bewerten Sie regelmäßig die Wettbewerbslandschaft. Beobachten und vergleichen Sie die Entwicklung ihrer Produkt- und Serviceangebote. Dieser Ansatz ist heute noch genauso relevant wie vor Jahrzehnten. Der entscheidende Unterschied besteht darin, dass Unternehmen im digitalen Zeitalter bei der Beurteilung der Konkurrenz in einem größeren Rahmen denken müssen. Dabei ist es egal, ob es sich um B2B oder B2C handelt. Wichtig ist, dass die Menschen und ihre Erfahrungen im Mittelpunkt stehen.

5. Realistische Erwartungshaltung: Ermitteln Sie die erforderlichen Fähigkeiten der Mitarbeitenden

Das Tempo und der Erfolg der digitalen Transformation sind nur so gut wie das Team, das sie vorantreibt und umsetzt. Daher ist es wichtig, zu ermitteln, welche neuen Fähigkeiten (sowohl in Bezug auf Geschäftsdisziplinen als auch auf technisches Know-how) eingestellt oder geschult werden müssen.

6. Aus alt mach neu: Prozesse neudenken und verbessern

Stellen Sie Ihre Kunden in den Mittelpunkt aller Prozessverbesserungen. Eine der wichtigsten Prozessänderungen, die für die digitale Transformation notwendig ist, ist die agile Entwicklung. Idealerweise sollten die vorgesehenen Endnutzer des Produkts oder Services in die Entwicklung einbezogen werden. Ihr Feedback dazu, was funktioniert und was nicht, wird die Funktionalität während des gesamten Entwicklungsprozesses verfeinern.

7. Mit Kommunikation den Wandel beschleunigen

Die digitale Transformation kann bei den Mitarbeitenden Ängste auslösen, die zu Widerstand gegen Veränderungen führen. Um dies zu verhindern, ist ein klarer Plan für den Wandel erforderlich, der Schulungen und Kommunikation umfasst - und die Unterschiede in Position, Standort sowie Verantwortungsbereich der Mitarbeitenden berücksichtigt. Denken Sie an ständige Kommunikation und Projekt-Updates. Quick Wins erhöhen die Motivation.

8. Führen Sie neue Technologie ein

Die digitale Transformation erfordert Investitionen in neue Technologien. Ist beispielsweise die Hardware veraltet und die Prozesse nicht mehr zeitgerecht, können selbst kleine Änderungen zu mehr Komplexität und unnötigen Kosten führen. Um dem entgegenzuwirken:

  • Heben Sie den Zustand Ihrer Technologie und die Risiken einer Nicht-Modernisierung hervor. Definieren Sie dann die zukünftige Entwicklung unter Berücksichtigung der damit verbundenen Risiken.
  • Entwickeln Sie eher lose gekoppelte Technologien, die über ein Ökosystem verbunden sind, sodass Änderungen an einer Plattform unabhängig von anderen vorgenommen werden können.
  • Entwickeln Sie eine Cloud-first-Strategie. Die Cloud-Technologie hilft Unternehmen dabei, flexibel zu sein und nach Bedarf zu skalieren und zu sichern.
  • Erwägen Sie, alte Technologien auszumustern, gerade dann, wenn sich die Grenzen der Weiterentwicklungsmöglichkeiten abzeichnen.
  • Standardisieren Sie so viel Technologie wie möglich. Möglicherweise gibt es in einem Unternehmen mehrere Betriebsgesellschaften oder Geschäftsbereiche, die so unterschiedlich sind, dass sie den Einsatz verschiedener Technologien rechtfertigen.

9. Bewerten Sie die digitale Reife

Der digitale Reifegrad ist ein Maß für die digitale Transformation eines Unternehmens und dessen Fähigkeit, durch digitale Technologien Werte zu schaffen. Die Kenntnis des Reifegrads kann dabei helfen, Lücken auf dem Weg zu einem digital transformierten Unternehmen zu schließen. Schließlich ist es nie zu spät zum Handeln, und nur wenige Organisationen sind wirklich digital ausgereift.

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